Um Bad Schussenried ist die gestalterische Kraft der Eiszeit besonders gut zu beobachten.

Wälle der Endmoräne, das Gletschertor zum Federsee, die Eisstauseen, Toteislöcher und andere eiszeitliche Relikte erzählen vom Werden unserer oberschwäbischen Landschaft.

Im Rahmen des landesweiten NaturErlebnisTages bietet der Schwäbische Albverein Bad Schussenried am Sonntag, den 01. Mai eine Exkursion zu diesem Thema an.

Vom Zellersee aus geht es hoch zur Burg auf dem Atzenberg, um das Ausmaß  der Arbeit der Gletscherzunge zu erfassen. Weitere spannende Einblicke geben der Quellhorizont des Finsterbaches, die  Endmoräne beim Schussenursprung, das Toteisloch am Schorren, das Gletschertor und der Geologische Lehrpfad.

Diese Erkundungstour ist etwa 12 km lang mit ca. 170 m Höhenunterschied und benötigt ca. 3,5 Stunden.

Treffpunkt ist am 01. Mai um 13:00 Uhr am Parkplatz Zellersee. Zum Schluss besteht die Möglichkeit zur Einkehr im Vereinsheim des Schwäbischen Albvereins.

Der Veranstalter behält sich Änderungen am Programm vor.